Neuropsychologie, Emotionen und Bindungsentwicklung im pädagogischen Alltag

Die Jugend ist eine Phase tiefgreifender Umbrüche – für die Jugendlichen selbst, aber auch für diejenigen, die sie begleiten. Wie entwickelt sich das Gehirn in Kindheit und Jugend? Warum fällt es oft schwer, Impulse zu kontrollieren oder Emotionen zu regulieren? Welche Rolle spielen Traumata, Bindung und Konditionierung bei ihrem Verhalten?

Diese interaktive Fortbildung bietet einen Einblick in die neuropsychologische Entwicklung von Jugendlichen. Neben theoretischen Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf offenem Austausch und konkreten Fragen aus der Praxis, um einen direkten Transfer in den pädagogischen Alltag zu ermöglichen. Gemeinsam entwickeln wir ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Potenziale dieser Lebensphase – und dafür, wie Begleitpersonen Orientierung und Unterstützung bieten können.  

Theoretische Grundlagen:

• Vermittlung von Wissen über Neuropsychologie, Emotionen, Bindung, Gehirnentwicklung u. a.

Interaktive Gestaltung:

• Die Interaktivität steht im Zentrum der Fortbildung und erfordert eine aktive Beteiligung der Teilnehmenden.

Offene Diskussionen:

• Gemeinsame Austauschphasen zum Teilen von Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven.

Praxisnahe Fragen (aus dem Berufsalltag):

• Konkrete Fragen der Teilnehmenden werden aufgegriffen, um einen Bezug zur beruflichen Realität herzustellen.

Praxisorientierter Ansatz:

• Ziel ist es, die Inhalte in den pädagogischen Alltag zu integrieren; die Methoden sind entsprechend praxisnah ausgerichtet.

Zusammengefasst handelt es sich um eine partizipative Fortbildung, die Theorie und Praxis verbindet – mit einem starken Fokus auf Austausch, gemeinsames Nachdenken und konkrete Umsetzung im pädagogischen Handeln.

„Verstehen heißt bereits entlasten. Begleiten heißt, einen Raum zu schaffen, in dem der andere er selbst sein darf.“  

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https://www.formation.cjf.lu/tessy-beckene-4