Dr. Khashayar Pazooki

Rôles: Formateur et Coach 

Langues parlées: LU, DE, ENG et FR 

Thèmes: Psychotraumatologie, Psychische Störungen und Psychotherapie

Meine Philosophie

Es liegt mir sehr am Herzen, nicht nur Wissenschaft und Theorie zu vermitteln, sondern auch ein tieferes und vor allem ein praktisches und praxisbezigenes Verständnis für die Entstehung von komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen und deren Komorbiditäten (Begleitsymptomen), deren Bewältigung und "Heilung" zu fördern. Meine Philosophie beruht auf drei zentralen Säulen: 

1. Wissenschaftlich fundiert und menschlisch nah 

2. Praxisnah und erfahrungsbasiert 

3. Ethisch-deontologische Verantwortung und Achtsamkeit 

Mein Ziel ist es. FAchpersonal auszubilden, die mit Kompetenzen, Empathie und Resilienz traumatisierten Menschen begegnen und sie auf ihrem Wege der "Genesung" professionell begleiten können.

Meine Qualifikationen

Psychotherapeut, Psychotraumatologie, Fachspezifikum in kognitive Verhaltenstherapie, spezialisiert in Neurowissenschaft (Neurophysiologie und Neurobiologie posttramatischer Belastungsstörungen und Traumafolgestörungen) - spezialisiert in EMDR, NET, IRRT, Schematherapie, Transkraniale, Magnetstimulation, Neurofeedback und Biofeedback

Berufliche Erfahrung

Seit mehreren Jahren Dozenturen an diversen Instituten, Gastdozenturen an Universitäten in Wien und Shanghai, Keynote-Speaker an Konferenzen und Kongressen (Beaun-Frankreich, London u.a.) sowie Arbeit als Hauptdozent an der AVM-Luxemburg und als Supervisor.

Meine Ziele

  • Fachliche Ziele und Wissen auf höchstem Niveau vermitteln
  • die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Psychotraumatologie verständlich und praxisnah vermitteln 
  • Interdisziplinäre Zusammenhänge zwischen Neurowissenschaft, Psychotherapie, Psychologie und Pädagogie aufzeigen
  • Die Teilnehmenden in Diagnostik, Intervention und Prävention von Traumafolgestörungen aus- und weiterbilden 
  • Didaktische Ziele und das Lernen als interaktiven Prozess gestalten 
  • Eine interaktive, erfahrungsbasierte und praxisnahe Ausbildung bieten 
  • Theorie und Praxis durch Fallbeispiele, Supervision und Selbsterfahrung verbinden 
  • Die Teilnehmenden dazu befähigen, komplexe traumatische Prozesse zu verstehen und sicher zu begleiten
  • Ethische Ziele und Verantwortung sowie Achtsamkeit fördern 
  • Ein tiefes Verständnis für traumasensible Arbeit und die damit verbundene ethische Verantwortung vermitteln
  • Die Bedeutung von Selbstfürsorge und Resilienz für Fachkräfte in der Trauma-Arbeit betonen 
  • Methoden lehren, die Retraumatisierung vermeiden und Betroffene nachhaltig stabilisieren 
  • Persönliche Ziele und Leidenschaft für das Thema weitergeben 
  • Die Relevanz der Psychotraumatologie in Gesellschaft, Medizin, Psychotherapie und Pädagogie verdeutlichen 
  • Einen Raum für Austausch, Reflexion und Entwicklung schaffen 
  • Langfristige Netzwerke zwischen Fachkräften fürdern, um das WIssen über Psychotraumatologie weiterzutragen
  • Kompetenz, Praxis und Haltung vereinen